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Temperatursensoren für die Elektromobilität
Apr 18, 2023

Delta-R fertigt Temperatursensoren im Auftrag von Sensorherstellern und Motorenherstellern für den wachsenden Markt der Elektromobilität. Schnelligkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit gepaart mit höchstem Qualitätsstandard „Made in Germany“ haben in der Pandemie immer mehr Kunden überzeugt.
Temperatursensoren für die Elektromobilität sind Kabelthermometer, die zur Temperaturüberwachung von Elektromotoren und von Batterien eingesetzt werden. Diese Temperatursensoren, auch Temperaturfühler, Thermometer oder Wickelkopf-Sensoren genannt, sind Temperatur-Sensorelemente mit einer Kabelverlängerung und einer Schrumpfschlauchisolation.
Temperatursensoren mit Schrumpfschlauch-Isolation basieren meist auf einem Pt100 oder Pt1000 Element, das in 2-, 3-oder 4-Leiterschaltung verlängert wird und danach mit hochspannungsfesten Schrumpfschläuchen isoliert wird. Je nach geforderter Temperaturbeständigkeit werden die Sensoren mit hochspannungsfesten Schrumpfschläuchen aus Kynar oder PTFE isoliert. Je nach Spannungsfestigkeit werden die Sensoren einfach oder mehrfach isoliert. Die geforderte Isolationsfestigkeit bestimmt die Isolationslänge sowie die Art und die Position der Schrumpfschläuche. Typischerweise werden die Elemente mit Litzen im Bereich von AWG 20 bis AWG28 verlängert. Der Einsatztemperaturbereich von Kabelfühler mit Schrumpfschlauch-Isolation liegt zwischen -70°C und +260°C.
Temperatursensoren für die Elektromobilität werden mit den unterschiedlichsten Verbindungstechniken hergestellt. Delta-R bevorzugt das Schweißen als Verbindungstechnik, da es ohne Zusatzmittel auskommt und auch für kleine Abmessungen geeignet ist. Aber auch Hartlötverbindungen oder Crimp-Verbindungen als mechanische Verbindungstechnik sind üblich und möglich.